Der Umsatz ist erneut um 25 Prozent eingebrochen. Der Großteil der 24 Mitarbeiter befindet sich in Kurzarbeit, aber von schlechter Stimmung mag niemand reden. „Natürlich trifft uns der neuerliche Lockdown hart und der Verlust des Vereins- und Gaststättenumsatzes wiegt schwer, aber es hilft ja nichts, wenn man den Kopf in den Sand steckt. Wir schauen nach vorne, denn irgendwann geht es ja auch wieder weiter", sagt Brauerei-Geschäftsführer Michael Kohlschein.
Quelle Bild und Text: Neue Westfälische vom 21.11.2020 auf www.nw.de